Er ist gestern verstorben.
Matthias hat über Jahrzehnte für die Rechte der Menschen mit Behinderungen gekämpft und auch Sexarbeiter*innen im Kampf um ihre Rechte unterstützt, weil er sie und ihre Dienste schätzte. Vor allem aber hat er sein Leben genossen und gezeigt, dass es ein lebenswertes, ein schönes Leben war.
Wir konnten das in Berlin erleben, als er im Juli 2019 für Strich-Code-Move an zwei Tagen einen Infostand zu „Sexualität und Behinderung“ gemacht hat. Kurzfristig entschloss er sich, an der Modenschau von Sexarbeiter*innen aus Rio teilzunehmen.
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