Aufbau des Infostandes Die Ruhe vor dem Sturm… Erste Neugierige schauen vorbei …. Die erste Figur wird gestaltet. Auch Drachen wollen eröffnen … … und manchmal einen roten Schirm tragen. Zusammen sind wir stark – also muss der Hase mitmachen! Zusammen geht es ans etikettieren Was hier wohl drinn ist? Ein vorsichtiger Blick in den Wagen mit den sprechenden Sextoys. Mehr und mehr Leute kommen vorbei und die Presse ebenfalls. Natürlich gibt es auch eine Ersthelferin vor Ort Aus der „Ask a Sexworker“ Wagen erhält nun Gestaltung.. Unser Sicherheitsteam sorgt für ein friedliches Miteinander. Die Pressekonferenz fängt an – und damit die offizielle Eröffnung. Stephanie Klee vom move e.V. erklärt warum wir hier sind… … und scheut auch keine Fragen. Was gesagt werden muss, wird gesagt – mit Leidenschaft. Mit dabei: Künstler*innen, Aktivistinnen, Sozialarbeiter*innen, Feminist*innen, Unterstützer*innen, Sexarbeiter*innen Sexarbeiterin Nicole ist sogar extra aus Trier angereist … … hat als Betroffene viel zu sagen. Partnerin und Untestützerin Fr. Hase vom Freundhaus Hase – hier ohne Kostüm erzählt, warum sie dabei ist. Der 7 Meter lange Museumswagen läd ein, mehr über die Sexarbeit über die letzten Jahrtausende zu erfahren. Im Sex work in Berlin Wagen erzählen Vereine, Projekte und Hilfsorganisationen von ihrem Alltag und beantworten Fragen … und so sah der Wagen am Ende des ersten Tages aus – bunt beklebt in gemeinsamen Gesprächen von Passanten und Veranstaltern Und Tschüss für heute – Morgen wieder? Gern! Komm ruhig vorbei!